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Im Ergebnis kam sie zu keinem neuen Ergebnis – die Stadt hat bei der Ablehnung auf Grund der fehlenden Stützunterschriften (da die DSU formal nicht im Stadtrat sitzt bzw. gewählt wurde wären diese notwendig gewesen) richtig gehandelt.
Das der Klagende nun Berufung vor dem Sächsischen Oberverwaltungsgericht einlegen wird war abzusehen. Leider steigen allerdings nicht alle Medien hinter die wahrscheinliche und augenscheinliche Intension der Klage.
Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, fehlt in diesem Beitrag der Name des Klägers. In den Medien hingegen schreibt man ihn fein säuberlich und legt noch ein Foto hinzu. Wie einfach man doch Werbung für sich machen kann. Schließlich zählt immer noch: „good news or bed news, all news are good news“! – und wer freut sich nicht, wenn sein Name in der Zeitung gelesen wird. Auf Dauer erinnert man sich eher an den Namen anstatt an den Mist den jemand verbockt hat. Vielleicht sollten sich dessen mal die Schreiberlinge bewusst werden.
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Nach Aussage der Organisatoren war man erfreut über die große Resonanz des Kneipenfestes und will das Event auch im kommenden Jahr wieder zelebrieren. Vielleicht kommen dann auch die Bars und Kneipen außerhalb des Stadtzentrums auf den Geschmack. Schließlich hat auch der Kaßberg einiges zu bieten.
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Was das aktuelle Geschehen auf dem Baufeld 3 (direkt neben der Mittelstandsmeile bzw. hinter Peek & Cloppenburg) anbelangt scheint es nun ein schlüssiges Bewirtschaftungskonzept zu geben. Auch wenn die „Mieter“ ständig wechseln, ist auf der Fläche geschäftiges treiben zu verzeichnen. Wer jetzt jedoch denkt hier findet man einen Bürokomplex oder für eine Innenstadt typische Boutiquen, liegt LEIDER etwas daneben.
Nachdem im August in einer Nacht- & Nebelaktion das erste mal ein Zirkus (Zirkus Rogall) am Düsseldorfer Platz seine Zelte aufschlug, wusste man dieses mal auch bei der Stadt bescheid. Der Österreichische Nationalcircus Louis Knie gastiert vom 5. bis zum 15 Oktober 06 in Chemnitz und bietet täglich zwei Vorstellungen. Da der eigentliche Festplatz an der Hartmannstraße im Moment neu hergerichtet wird, ist das Verhalten bzw. Engagement des Innenstadtinvestors (der die Fläche zur Verfügung stellt) auf der einen Seite zwar löblich, jedoch für die unmittelbaren gewerblichen Nachbarn (bspw. Sport Müller, Jack Wolfskin Store u.v.m.) in der Mittelstandsmeile sicherlich alles andere als erfreulich und erhofft. Schließlich vertrauten sie bei Einzug in ihre Geschäfte darauf, dass auch die beiden letzten Baufelder (B3 und B6) zügig bebaut werden. Die Stadt hat die Grundlagen geschaffen und hofft beispielsweise unter chemnitz.de (http://www.chemnitz.de/de/stipp/stipp_city_bauf_3.htm) noch immer auf einen Baubeginn im abgelaufenen Sommer 2006.
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Übrigens ist es falsch die Unterführung, die man in Zukunft fährt wenn man die Neefestraße stadtein- oder auswärts fährt, als Tunnel zu beschreiben. Ein Tunnel wäre es nämlich erst ab über 80 Metern Länge. Die letzte Stahlkonstruktion, die als Kern bzw. Träger für die Fahrbahn des Überfliegers notwendig ist, soll bis zum 12. Oktober aufgelegt sein. Bis zum Wintereinbruch hofft man dann die Betonfahrbahnplatte (zweispurig, insgesamt ca. 14m breit) aufgezogen zu haben.
Bei den Gesamtkosten des Bauprojekts ging man 2004 noch von rund 15 Millionen Euro aus. Nach jetzigem Stand könnten es auf Grund des Bauverzugs und der oben genannten Planungsprobleme fast 4 Millionen mehr werden.
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Das Ticket für die längste Nacht (der 3. Oktober ist bekanntlich unser bundesweiter Feiertag) die ab 19:00 Uhr startet kostet diesmal 8 Euro. Auf dem Ticket sind zwei Getränkegutscheine im Wert von jeweils 4 Euro enthalten. Gleichzeitig ist das Ticket auch deine Fahrkarte für die Kneipenfest-Shuttle-Busse sowie den Öffentlichen Nahverkehr. Die begehrten Karten gibt’s im Vorverkauf oder am Abend des Kneipenfest an den Infopoints die du n fußläufiger Entfernung der teilnehmenden Lokale findest. Wir sehen uns.
Die Liste der teilnehmenden Kneipen findest du hier.
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Die Kartenpreise liegen dabei im Vorverkauf zwischen 15 Euro für den Stehplatz bzw. 20 Euro für den Sitzplatz (zzgl. VVk.-Gebühr) und entsprechend 20 bzw. 25 Euro am Veranstaltungstag an der Abendkasse. Erhältlich sind die Karten in den Ticketservices der Freien Presse und der Stadthalle Chemnitz sowie bei City Ticket und allen anderen bekannten Vorverkaufstellen.
Los geht die Veranstaltung am 3. November ab 19:30 Uhr, der Einlass beginnt bereits 18:00Uhr. Im Hinblick auf das Wetter brauch man sich im übrigen keine Gedanken machen, die Chemnitz Arena ist voll überdacht .
Wir bleiben in stiller Hoffnung das dass Konzept der splash!er und ihrer Unterstützer aufgeht und die Einnahmen aus dem Benefizkonzert ausreichen das Jubiläums- splash! #10 steigen zu lassen. Wir sehen uns am 3. November.
Übrigens: Der Stand des Spendenbarometers liegt aktuell bei 34%.
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Ähnlich wird es übrigens schon an der Chemnitzer Uni gehandhabt. Alle Raucherplätze wurden nach außen verbannt. Was am Anfang zu etwas Missmut führte hat sich dort mittlerweile etabliert. Ehrlich gesagt ist es in den Räumen auch wesentlich angenehmer, wenn man sich nicht erst durch eine Briese kalten Rauch atmen muss.
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(Wir wären euch natürlich nicht böse, wenn ihr uns eure Fotos von der Fiesta schickt, damit wir diese hier einstellen können.)
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Es gab natürlich auch noch wesentliche Dinge. Gleich als erster Tagesordnungspunkt stand die Bestellung von Barbara Ludwig zur Amtsverweserin mit der Bezeichnung Oberbürgermeisterin. Auf Wunsch eines CDU-Stadtrates wurde geheim abgestimmt. Im Ergebnis erhielt Ludwig 39 Stimmen. Anwesend waren 51 Stadträte, von denen mindestens 28 hätten zustimmen müssen. Übrigens verweilt nach unseren Informationen der der diese Abstimmung im Stadtrat notwendig machte gerade in Sibirien (wir sagen mal: vermisst hat ihn keiner so richtig).
Eine ganze Ecke von weiteren Tagesordnungspunkten wurde im weiteren von der Tagesordnung genommen (Wahl von Barbara Ludwig in die Aufsichträte der städtischen Eigenbetriebe usw.) bzw. in die Ausschüsse zur Beratung zurück verwiesen. Zu verwiesenen Vorlagen zählten unter anderem die Anträge der Fraktionen.
Solltet ihr Interesse an weiteren Infos zur Ratssitzung haben, dann schreibt uns eine Mail. Wir waren live dabei.
(Übrigens, die letzten Stadträte sollen das Rathaus erst gegen Acht verlassen haben. Die Sitzung begann wohlgemerkt 15.00Uhr. Stadträte sind ehrenamtlich tätig und bekommen lediglich eine Aufwandsentschädigung)
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Wenn man sich umhört sollte es am Mittwoch, für die Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, kein Problem sein eine Mehrheit (von den 54 Stadträten müssten mind. 28 für sie stimmen) zu erhalten.
Weitere Dinge über die der Stadtrat zu entscheiden hat, sind unter anderem die Aktualisierung des Zentrenkonzept für den Einzelhandel und Flächenankäufe für den TechnoPark in der Nähe der Uni. Beim Zentrenkonzept geht es beispielsweise darum eine Grundlage für die Planung bzw. Erhaltung von Einzelhandelsflächen zu beschließen (bspw. Innenstadt ist A-Lage, Ermaffa-Passage C-Lage usw.). Damit verbunden sind dann beispielsweise die Zulassung weiterer Märkte und dessen Größen in der Zukunft (laut einer Studie hat Chemnitz 2300 Einzelhandelsbetriebe mit insgesamt über 570.000 qm Verkaufsfläche).
Bei den Flächenankäufen für den neu entstehenden TechnoPark soll der Stadtrat über einen teilweise Zwischenerwerb von knapp 46.000 qm entscheiden (Gesamtkosten ca. 1.2 Millionen Euro). Auf diesen Flächen sollen Forschungseinrichtungen, Gebäude für Start-Up Unternehmen (ähnlich dem Konzept des bereits existierenden Technologie Centrum Chemnitz) und Gebäude für Existenzgründer entstehen. Potentielle Interessenten für den weiteren Erwerb soll es bereits geben. In unmittelbarer Nähe plant die ESKA Automotive GmbH (125-jährige Unternehmensgeschichte) bereits eine Erweiterung ihres Standortes jetzigen.
Am Ende der Ratssitzung entscheiden die Stadträte dann über eine Reihe von selbst eingebrachten Anträgen. Während ansonsten der Großteil der Beschlussvorlagen von der Verwaltung kommt, scheint es diesmal anders. Die Fraktion haben über die Sommerpause zahlreiche eigene Anträge (z.B. Korruptionsprävention, Verbesserung des Stadtbildes u.ä.) in den Stadtrat eingebracht.
Also, vorbeikommen lohnt sich. Beginn der Ratssitzung im Stadtverordnetensaal ist 15:00 Uhr. Auf der Empore (einen Etage höher) kannst du alles live verfolgen und dir deine eigene Meinung machen.
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Aussteller bei den Brühl Begehungen ist unter anderem auch die Chemnitzer GGG (Grundstücks- undBegehungen Brühl Boulevard (Foto:ich-bin-chemnitz.de) Gebäudewirtschaft Gesellschaft mbH Chemnitz). Sie ist „Großeigentümer“ auf dem Brühl, mit geschätzten fast 60 % der dortigen Wohnungen. In der vergangenen Zeit wuchs von außen der Druck auf die GGG, da sich zwar potentielle Investoren für den Boulevard und angrenzende Grundstücken willig zeigten, jedoch die Preisvorstellungen der GGG für viele den Rahmen als unangemessen ansahen. Angeblich liegen auf den Grundstücken der GGG Hypotheken in Höhe von mehreren Millionen Euro, was die Preisvorstellungen begründen würde. Im vergangenen Jahr kamen Pläne auf, kleine Geschäfte und Ateliers zum Special-Preis an den Mann und die Frau zu bringen. Die Idee, wer eine Wohnung auf dem Brühl mietet, kann ein Ladengeschäft für 1 Euro pro Quadratmeter hinzumieten. Bislang wurden nach unseren Erkenntnissen jedoch lediglich vier Geschäftseinheiten für das Projekt angeboten.
Unsere Vision für den Brühl wäre übrigens:
Die Uni entscheidet sich den Innenstadt- Standort weiter zu stärken und mietet beispielsweise die Alte Aktienspinnerei (direkt neben dem Busbahnhof) an, um dort weitere Lehr- und Fakultätsräume zur Verfügung zu haben und weitere Studenten aufnehmen zu können. Die GGG saniert gleichzeitig auf dem Brühl im (übertrieben gesagt) Hau-Ruck Verfahren die Wohnungen am Boulevard und unmittelbarer Umgebung. Dabei werden vorwiegend Single- und WG-Wohnungen gebaut. Zählt man eins und eins zusammen und unsere Vision geht auf, dann würden sich junge Leute und Studenten am Brühl niederlassen und ihn beleben. Wenn die Wohnungen wieder zum Grossteil bewohnt wären, würden sich auch die Ladengeschäfte des Boulevards wieder rechnen und auch die innerstädtischen Geschäfte würden etwas mehr von unseren über 10.000 Studenten merken.
Naja, spinnen wird ja wohl noch erlaubt sein.
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Die Entscheidung des Ministeriums sollte eigentlich erst am kommenden Montag bekannt gegeben werden, zum Glück gibt es aber immer jemanden der sich profilieren und in der Zeitung lesen will und deshalb schon mal vorher losredet. Wir nennen ihn hier mal Peter P., der als langjähriger Landtagsabgeordneter eigentlich – so meinen wir – zumindest die theoretische Möglichkeit gehabt hätte, auf die Entscheidung zu Gunsten eines innerstädtischen Standortes Einfluss zu nehmen. Stattdessen wettert Peter P. jetzt nur auf die Chemnitzer Stadtverwaltung, dass sie sich zu wenig für innerstädtischen Flächen, wie beispielsweise die noch freien Baufelder oder das RAWEMA- Gebäude oder den Getreidemarkt, eingesetzt hätte. Dabei vergisst er anscheint, dass deren oberster Dienstherr Dr. Peter Seifert (Ex-OB) sich vehement für das Justizzentrum in der Innenstadt aussprach. Die Kaufkraft der knapp 500 Mitarbeiter des zukünftigen Justizzentrums ist für die Chemnitzer Innenstadthändler schließlich nicht zu vernachlässigen.
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Wenn alles einmal fertig ist (was es Ende 2006 schon hätte sein sollen), findet man in den beiden schmucken Gebäuden weiteren Einzelhandel (wie voraussichtlich ein Norma Lebenshändler, sowie viele kleinteilige Geschäfte), Dienstleister, wahrscheinlich ein Fitnessstudio aber auf jeden Fall ein Parkhaus. Mit letzterem soll es auch losgehen.
Wie heißt es so schön, die Hoffnung stirbt zuletzt.
(Übrigens musste Investor Mierbach mittlerweile schon 30.000 Euro „Strafe“ an die Stadt zahlen, da er sich zu lange Zeit mit den Bauanträgen lies. Mierbach hat in Chemnitz schon einige Projekte begleitet, so zum Beispiel den Umbau des Gesundheitsamtes sowie das Parkhaus am Bahnhof. Ursprünglich hatte er auch Pläne für die alte Hartmannhalle an der Fabrikstraße, die im Moment zusehends verfällt. Allerdings fehlt ihm in glaubhafter Weise die Zeit. Folge dessen ist jetzt der Weiterverkauf an einen Gastronom, der nach Zeitungsberichten gut 2.5 Millionen Euro in die Sanierung stecken muß. Mal schauen was für ne nette Lokalität Chemnitz bald bereichern wird.)
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Mit einem lachenden und einem weinenden Auge können sich die Chemnitzer und die Besucher unserer Stadt dem kommenden Wochenende entgegensehnen. Vom 08. bis zum 10. September heißt es im Chemnitzer Küchwald „frei – licht – bühne“. Genauer gesagt geht es um die 1963 eröffnete Freilichtbühne an der Festwiese des Küchwaldes. Die Chemnitzer Vereine Oscar und Das Ufer, die wesentliche Pfeiler des Kulturzentrum VOXXX (am alten Standort) waren und jetzt im Kapital (direkt hinterm Marx-Kopf) zu finden sind, haben es sich zur Aufgabe gemacht das Kleinod im Küchwaldpark wieder beleben zu wollen. Über drei Tage soll gefeiert geredet und Kino wie früher geschaut werden. Ein Großteil findet dabei auf der sonst nicht zugänglichen früheren Bühnenfläche statt.
Damit es während der „Belebung“ nicht nur ums feiern geht, sondern auch um einen Ausblick - was werden könnte - geht, gibt es am Samstag zwischen 15 – und 16.30 Uhr eine Podiumsdiskussion. Unter dem Titel „Quo vadis Freilichtbühne“ diskutieren Petra Wesseler (Baubürgermeisterin der Stadt Chemnitz), Thomas Morgenstern (Denkmalpfleger), Addi Jacobi (Historiker) u.w. über das Vergangene und das Mögliche.
Übrigens: Früher, als wir alle noch jung waren, trafen sich vor und hinter der Freilichtbühne tausende, um Spaß und Freunde bei Musik(konzerten), Filmen und Festen zu haben. In den letzen 16 Jahren blieb das Objekt jedoch weitestgehend ungenutzt und ungepflegt. Folge dessen war und ist der zunehmende Verfall und Unkraut- sowie Baumbewuchs. Graffitischmiererrein (nichts gegen Kunst, aber bloße Schriftzüge an dieser Fassade sind einfach …) runden dabei das Bild eines bedenk- und bedauerlichen Schandflecks ab.
Mehr Infos und das komplette Programm gibt es unter: http://www.freilichtbuehne-chemnitz.de
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Vor dem Hintergrund des Wohnungsleerstands in Chemnitz und speziell auch auf dem angrenzenden Sonnenberg bzw. ausreichend ausgewiesenen Bauland machte die FDP Fraktion im Stadtrat den Vorschlag, dass man auf dem Gelände den Zeisigwald wieder bis an die Straße heranziehen könnte. Umsetzen könnte man das beispielsweise durch einen Stifterwald. Die Idee dessen ist, dass jeder der möchte (frisch verheiratete oder frisch gebackene Eltern oder wer auch immer will) einen Baum pflanzt. Etwas ähnliches gibt es im großen Rahmen bereits in Leipzig. Im kleinen Rahmen kann man die Idee am Stadthallenvorplatz sehen. Genau dort sind beispielsweise Bäume, Sträucher, Bänke u.v.m. durch Stifter bezahlt worden, im Gegenzug bekamen sie dafür eine kleine Stiftertafel am Objekt.
Also unserer Meinung nach ist die Idee mit dem Wald ne dufte Sache. Mal ehrlich, wo kann man sonst so nah an der Stadt die Ruhe in einem Waldpark finden? Naja gut im Central Park in New York.
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Ab Herbst 2006 bringt die Event- und Messegesellschaft Chemnitz mbH eine neue Rockkonzert-Reihe in die Stadt. Dann wird erstmals der arena.club eröffnet.
Das Konzept wurde mit der endgültigen Freigabe der Halle 2 als Veranstaltungshaus möglich. Im Abstand von zwei Monaten sollen mit "arena.club in concert" Rockspektakel zum erschwinglichen Preis von 19.90 Euro inklusive Vorverkaufsgebühren stattfinden. Bis zu 1.400 Besucher können im neuen arena.club ihre Stars feiern.
Die ersten Termine stehen bereits fest. Am 23. September eröffnen um 20 Uhr Jürgen Kerth, die Monokel Blues Band und Big Joe Stolle mit einem Bluesabend den arena.club. Die Erfurter Blueslegende Kerth steht seit 43 Jahren auf der Bühne und verwöhnt die Ohren seiner Fans mit einer Mischung aus Santana, B.B. King und Jimmy Hendrix. Die Monokel Blues Band feiert in diesem Jahr 30-jähriges Bühnenjubiläum und ist schon längst ein Urgestein des deutschsprachigen Blues Rock. Big Joe Stolle weiß sein Publikum mit der Blues-Mundharmonika zu begeistern.
Ebenfalls jeweils um 20 Uhr folgen am 04. November sowie 20. Januar und 23. März 2007 die Stern-Combo Meißen und IC-Falkenberg, CÄSAR & Die Spieler und Engerling sowie die Dresdner Band Lift, die seit 1973 melodischen Rock mit lyrischen Texten auf einzigartige Weise verbindet.
Mit der neuen Rockkonzert-Reihe "arena.club in concert" bietet die Event- und Messegesellschaft ein neues Highlight für die Kulturlandschaft von Chemnitz. Die Veranstalter wollen den arena.club zu einer festen Größe im Konzertangebot der Stadt etablieren und so regelmäßig die Halle 2 an der Neefestraße zum rocken bringen.
[Quelle: http://www.messe-chemnitz.com --> Presse]
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Die Arbeit dieser Fraktion möchten wir hier mal nicht bewerten, nur soviel, jeder der damals sein Kreuz auf dem Wahlzettel für sie gab, sollte sich einmal eine Stadtratssitzung (die nächste ist am 13. September) antun und sich hinterher die Frage stellen was er damals eventuell hätte anders machen sollen.
Der austretende, gewählte Stadtrat will sein Mandat für die Legislatur als fraktionsloser Stadtrat fortführen.
Eine Fraktion kann, nach der Geschäftsordnung des Stadtrates der Stadt Chemnitz, bereits mit 2 Stadträten gebildet werden. Den Fraktionen stehen in Gesamtheit für ihre Geschäftstätigkeit rund 310.000 Euro zur Verfügung, welche sich geteilt durch die 54 Stadträte auf die 7 Fraktionen aufteilen.
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Was allerdings schon in Kürze fertig ist und nutzbar ist, ist das 5D Prime Cinema Kino auf der Kinoebene 5D steht dabei für eine Ergänzung des Dreidimensionalen Kinos um bewegliche Sitze und den Filmszenen entsprechenden Gerüchen. Wer jetzt gespannt ist wie das funktionieren soll, hat ab dem 30. August im Chemnitzer CineStar Galerie Roter Turm die Chance aus vorerst 2 Filmen (Haunted House und SOS Planet, sowie Haie in 4D) auszuwählen. Die Filme sind dabei zwischen 20 und 25 min. lang. Die Preise reichen von 3.50 EUR (Schulgruppen) bis 9.80 EUR (für Erwachsene die 2 Filme am selben Tag sehen wollen). Alle Interessierten sollten sich jedoch beeilen, denn vorerst ist die Kino-Attraktion nur bis 30. November geplant.
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